Es liegt was in der Luft – ein ganz besonderer Duft! Gut nur, wenn es kein unangenehmer Schweißgeruch ist, der uns die Nase rümpfen lässt. Denn häufig sind es doch die schlechten Gerüche, die wir besonders stark wahrnehmen. Jeder von uns hat seinen ganz persönlichen Körpergeruch und das ist auch gut so, da wir durch unseren Geruchssinn auch über Sympathie und Antipathie entscheiden. Wenn jedoch aus den normalen Ausdünstungen ein fieser Eigengeruch wird, besteht Handlungsbedarf.
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Aber wo kommen die unangenehmen Gerüche eigentlich her?
Körpergeruch entsteht durch die Bakterien in unserem Schweiß. Das Schwitzen ist eine wichtige Funktion unseres Körpers und stellt so durch Verdunstungskälte die perfekte körperliche Betriebstemperatur sicher. Und das immer – egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter. Durch Sport, Sommerhitze oder stark gewürztes Essen wird das schwitzen zusätzlich verstärkt.
Schweiß selbst ist geruchslos und führt nicht zwangsläufig auch zu unangenehmen Körpergeruch. Jedoch sind die im Schweiß enthaltenen Harnstoffe, Milchsäure, Eiweiß und Fette ein Festmahl für die Bakterien auf unserer Haut. Sie dienen dem Schweiß als Nahrungsgrundlage und beim bakteriellen Abbauprozess entsteht dann genau der typische Schweißgeruch, der uns so gewaltig stinkt. Besonders an Körperstellen, wie z.B. den Achseln oder Füßen, an die nur schlecht oder selten Luft kommt. Denn gerade in einem feuchtwarmen Milieu fühlen sich die Bakterien besonders wohl – ganz zu unserem Leidwesen.
Was tun gegen den störenden Geruch?
Eine gründliche Körperhygiene ist das A und O. Leider setzen sich schlechte Gerüche aber auch schnell in unserer Kleidung und auf anderen Textilien fest. Egal ob Schweißgeruch, Nikotin oder Bratfett, was einmal in Shirt oder Vorhang festsitzt, ist nicht so einfach wieder „frisch“ zu bekommen.
Daher gilt regelmäßiges Waschen nicht nur für Deinen Körper, sondern auch für die Kleidung. Ganz nach dem Motto: Je näher das Kleidungsstück am Körper getragen wird, desto öfter sollte es gewaschen werden. Gebrauchte Shirts oder Socken gehören nicht zurück in den Kleiderschrank, hier würde sich sonst rasch eine Bakterien-WG mit schlechtem Geruch bilden, sondern direkt in die Waschmaschine.
Aber was wenn es mal schnell gehen muss? Es gibt verschiedene Arten: Deos, Anti-Geruchssprays oder auch Textilerfrischer. Wäre es nicht super, wenn es das auch in Kombination geben würde? Leider findet sich sowas praktisches nur selten auf dem Markt. EVERDRY hat es sich zur Aufgabe gemacht, für Probleme rund um das „Schwitzen“ langfristige Lösungen zu finden. Daher hat EVERDRY sich auch diesem Problem angenommen und bietet jetzt neu das antibakterielle 2in1 Anti-Geruchsspray an. Es ist ideal zur Anwendung auf Haut, Kleidung und sonstigen Textilien und reduziert Schweißgeruch und andere unangenehme Gerüche.
Das neue antibakterielle 2in1 Anti-Geruchsspray greift direkt dort an wo der Geruch entsteht und wirkt mit seinem natürlichen Aktiv-Komplex gegen die geruchsbildenden Bakterien. Das Spray ist selbst für sensible Haut oder auch empfindliche Textilien geeignet. Seine Wirksamkeit sowie die Hautverträglichkeit sind klinisch bestätigt.
Für Dich das Wichtigste zum antibakteriellen 2in1 Anti-Geruchsspray zusammengefasst:
- Reduziert wirksam Schweißgeruch und andere Gerüche
- Mit natürlichem Aktiv-Komplex
- Sorgt für einen langanhaltenden Anti-Geruch-Effekt
- Ideal zur Anwendung auf Haut, Kleidung und anderen Textilien
- Für einen angenehm frischen Duft auf Haut und Kleidung
- Mit klinisch bestätigter Wirksamkeit
- Dermatologisch getestet & vegan
- Made in Germany
Das antibakterielle 2in1 Anti-Geruchsspray von EVERDRY erhältst Du im EVERDRY Onlineshop und mit der PZN 16800263 in jeder Apotheke.
Wertvolle Tipps & Tricks zur Anwendung des 2in1 Anti-Geruchsspray:
- Damit sich die Wirkstoffe optimal verteilen, solltest Du die Flasche vor jedem Gebrauch ordentlich schütteln.
- Sprühe das Anti-Geruchsspray großzügig auf Deine Haut, Textilien oder Kleidung, damit der natürliche Aktiv-Komplex seine Wirksamkeit richtig entfalten kann – bei Bedarf einfach wiederholen.
- Das Spray ist bestens bei geeignet sensibler Haut oder besonders empfindlichen Textilien geeignet und die Hautverträglichkeit ist klinisch bestätigt.
- Für einen langanhaltenden frischen Duft auf Haut und Kleidung.
Das sich unangenehme Gerüche in Deiner Kleidung festsetzen, ist nicht nur ein Problem im Sommer oder nach dem Sport, denn auch in der kühleren Jahreszeit und mit wenig körperlicher Anstrengung kann Deine Kleidung unangenehm riechen. Auch kochen, braten oder Nikotin hinterlässt oftmals hartnäckige Duftspuren in der Kleidung. Manchmal bleibt der Geruch auch nach der Wäsche einfach in Deinem Lieblingsshirt. Was nun?
Die Bakterien im Schweiß lassen sich von Deiner Haut recht einfach entfernen, aber bei Kleidung muss es schon ein bisschen mehr sein. Ein einfaches Waschprogramm mit 30 Grad reicht meist nicht aus, um den Bakterien den Gar aus zumachen.
Erst hohe Temperaturen von 60 / 90 Grad töten die Bakterien dauerhaft ab – leider hält das nicht jedes Kleidungsstück aus – so dass der Griff zu einem speziellen Waschzusatz oder Waschmittel sinnvoll ist.
Es gibt ein paar einfache Hausmittel, die Dir dabei helfen können, den Schweißgeruch aus Deiner Kleidung zu entfernen:
Essig
Das altbewährte Hautmittel Essig ist auch stark im Kampf gegen schlechte Gerüche. Fülle eine Schüssel mit warmem Wasser und gebe hellen Essig hinzu (Verhältnis 3:1). Deine übel riechende Kleidung solltest Du jetzt ca. 1 Stunde lang in dieser Mischung einweichen. Anschließend die Kleidung normal in der Maschine waschen. Aber Achtung: Nur für dunkle und bunte Wäsche geeignet. Weiße oder helle Textilien können verfärben.
Zitronensäure
Bei hellen und übelriechenden Kleidungsstücken kannst Du Zitronensäure zur Hilfe nehmen. Rühre Dir hierzu wieder eine passende Mischung aus 1l heißen Wasser und 4 TL Zitronensäure an. Gebe Deine Wäsche hinein und lasse sie ca. 1 Stunde einweichen. Anschließend wie gewohnt in der Waschmaschine waschen.
Backpulver / Natron / Waschsoda
Heute mal nicht zur Unterstützung beim Backen, sondern als Hilfe gegen hartnäckigen Schweißgeruch in der Kleidung. Gib ca. 1 EL Backpulver, Waschsoda oder Natron auf 5 l Wasser und lass die Lauge ungefähr eine halbe Stunde stehen. Im Anschluss gibst Du die betreffende Kleidung in die Mischung und lässt sie am besten über Nacht einweichen. Im Anschluss wie üblich in der Maschine waschen.
Übrigens: Waschsoda, Backpulver oder Natron wirken nicht nur gegen Gerüche sondern sind auch hilfreich bei der Entfernung von Fettresten auf der Kleidung.
Eiskalte Nacht
Bei empfindlichen Textilien solltest Du jedoch vorsichtig seien und ein schicker Blazer lässt sich auch nur schwer in die Waschmaschine stecken. Hier hilft eine Nacht in der Tiefkühltruhe! Die schweißbildenden Bakterien haben große Kälte nämlich gar nicht gern. Wichtig hierbei ist es, die Kleidung sorgfältig in einer Plastiktüte zu verschließen, bevor es über Nacht (mindestens 12 Stunden) ins Kalte geht.
So bist Du mit frischer Wäsche bestens gewappnet für die Anforderungen des Alltags. Und wenn die Wohnung mal nach angebranntem oder Nikotin „stinkt“ – hier haben wir auch noch schnelle Hilfe von Großmutter für Dich: Duftorangen. Einfach eine Orange mit Nelken spicken und auf Fensterbank oder der Arbeitsplatte drapieren – sieht nicht nur hübsch aus, sondern hilft auch bei der Geruchsbekämpfung.
Wir bedanken uns bei EVERDRY für den Gastartikel. Aussagen des Autors können von der Meinung der Redaktion abweichen.
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Über den Autor:
EVERDRY hat die Mission, Menschen, die zu vermehrtem Schwitzen und Hautproblemen leiden, mit cleveren Produkten zu unterstützen. Im Online-Shop findest Du alle Produkte rund ums Schwitzen sowie eine fachkundige Beratung bei allen Fragen, die dieses weit verbreitete Thema betreffen.
Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
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© Autor: EVERDRY
© 1. Headerbild: EVERDRY + pexels / Tirachard Kumtanom
© 2. Produktabbildung: EVERDRY
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