Rollschleifer Test: Messer richtig schärfen mit dem Rollschleifer

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Rollschleifer

Rollschleifer, Wetzstahl oder Schleifstein gehören in jede Küche, denn scharfe Messer sind nicht nur für einen Profikoch von allergrößter Bedeutung. Jedes Messer wird irgendwann stumpf und sollte geschärft werden. Aber jeder, der sich im Messer schärfen schon einmal versucht hat, weiß, dass dies keine leichte Aufgabe ist, denn Messer schleifen will gelernt sein. Früher war das kein Thema, denn Scherenschleifer wanderten von Haus zu Haus und boten ihre Dienste an. Heutzutage wird dieses Handwerk leider nur noch selten ausgeübt und zählt zu den aussterbenden Berufen.

Wer nicht genau weiß, wie man mit Wetzstahl oder Schleifstein umzugehen hat, steht am Ende mit einem völlig unbrauchbaren Messer da. Ab sofort ist es jedoch kinderleicht, seine Messer zu Hause zu schärfen und lange Freude an ihnen zu haben. Mit dem Rollschleifer der Firma Horl-1993 ist ein professionelles Messer schärfen auch für Ungeübte möglich, denn die Anwendung ist wirklich einfach.

 

Der Rollschleifer aus dem Schwarzwald

Anfang des Jahres machte der Rollschleifer der Firma Horl-1993 aus Freiburg am Fuße des Schwarzwalds in der Erfindershow „Das Ding des Jahres“ bei Pro7 von sich reden. Der Rollschleifer soll mit seiner diamantbeschichteten Schleifseite ein professionelles Schärfen unterschiedlichster Messer und Materialien ermöglichen. Ganz einfach und von zu Hause aus.

Horl

Das hat uns neugierig gemacht und deshalb haben wir den Rollschleifer in unserem Test auf Herz und Nieren geprüft.

 

Der Horl Rollschleifer Test

Der Rollschleifer ist ein Messerschleif-Set made in Germany, mit dem du alle möglichen Messer, wie Kochmesser, Gemüsemesser und auch Brotmesser schärfen kannst. Der Horl Rollschleifer besteht aus einer Rolle mit einer diamantbeschichteten Schleifseite, die ein exaktes Messer schärfen ermöglichen soll. Um ein optimales Schleifergebnis zu erzielen, hilft dir die Magnetschleiflehre mit dem voreingestellten Schleifwinkel von exakt 15 Grad. Die Schleiflehre, ein flacher Holzblock, hat eine glatte Magnetseite für größere Messer und eine abgestufte Seite für kleinere Messer.

 

Optik und Design 

Der Rollschleifer erreicht uns in einem kleinen braunen Karton mit schwarzem Emblem der Firma HORL-1993. Das Firmenlogo beinhaltet drei stilisierte Tannen, die auf die Herkunft des Rollschleifers, nämlich aus Freiburg, am Fußes des Schwarzwalds, hinweisen sollen. Nach dem Öffnen fällt als erstes eine Art Visitenkarte der Firma HORL ins Auge mit einem Dank an den Käufer. Eine nette Geste des Herstellers. Außerdem wird auf der Rückseite mit einer persönlichen Unterschrift die Qualität des Rollschleifers zertifiziert. Hier wird schon deutlich, dass man ein exklusives Produkt in Händen hält, was sich von der Massenware anderer Hersteller von Schleifgeräten abhebt.

Horl Rollschleifer Test

Der Rollschleifer ist aus hochwertigem Massivholz gefertigt und ist momentan in zwei Holzvarianten erhältlich: Nussbaum und Eiche. Die Magnet-Schleiflehre wird in der jeweiligen Variante passend dazu geliefert und liegt dem kleinen Karton bei. Die Optik des Rollschleifers, in unserem Fall die Variante in Nussbaum, gefiel uns ausgesprochen gut, denn der Rollschleifer ist ein echter Hingucker und hebt sich schon optisch von Konkurrenzprodukten aus Kunststoff oder Alu ab. 

Der Rollschleifer hat eine Schleifseite aus Diamant mit einer Körnung von 430 und soll sehr langlebig sein. Durch die besondere Beschaffenheit ist sie auch für den Feinschliff geeignet. Die andere Seite des Rollschleifers ist eine Abziehseite aus Edelstahl mit integrierten Rillen, die nach dem Schleifvorgang die Schneide glättet und restliche Materialpartikel entfernen soll. 

Messer schärfen Winkel

Eine ausführliche Gebrauchsanleitung liegt der Verpackung bei. Außerdem kann auf der Herstellerseite www.horl-1993.de ein Video zum korrekten Gebrauch des Rollschleifer angesehen werden.

 

Über den Hersteller

Die Firma Horl-1993 ist ein Familienunternehmen von Vater Otmar und Sohn Timo und ist ansässig im süddeutschen Freiburg, am Fuße des Schwarzwalds. Der Konstrukteur und Designer Otmar Horl entwickelte in den späten 90er Jahren die erste Version des Rollschleifers, den er ständig weiterentwickelte, um eine bessere Handhabung, ein größerer Einsatzbereich und eine moderne und stilvolle Optik zu erhalten. Der aktuelle Rollschleifer in der Massivholz Variante ist seit Ende 2016 auf dem Markt. Die Rollschleifer werden in Handarbeit und in kleinen Stückzahlen gefertigt und verschickt.

 

Erfahrungen unserer Tester

In unserem Rollschleifer Test testeten wir den Rollschleifer in der Holzvariante Nussbaum.  Der Rollschleifer ist massiv und liegt schwer in der Hand. Die Schleiflehre, ebenfalls in schönem Nußbaum-Design hat an beiden Seiten Magnete, die das jeweilige Messer genau im Winkel von 15 Grad halten, um ein optimales Schleifergebnis zu erzielen. Eine Seite der Schleiflehre ist für große Messer vorgesehen und die gegenüberliegende Seite hat eine Abstufung, damit auch kleine Messer problemlos angelegt werden können. Bei empfindlichen Klingen kann zwischen Magnet und Klinge ein dünnes Tuch gelegt werden, um Kratzspuren durch Materialpartikel zu vermeiden.

Horl Rollschleifer

In unserem Test kommen ein großes Fleischmesser, sowie ein kleines Gemüsemesser zum Einsatz. Die Messer sind jeweils mit der Schneide nach oben anzulegen. Die Magnete an der Schleiflehre sind sehr stark, sodass die Messer sofort haften. Mit der Diamantseite des Rollers wird nun im exakt voreingestellten 15 Grad Winkel mit Rollbewegungen nach vorne und hinten gerollt. Dies klappt problemlos und ist kinderleicht. Da unsere beiden Messer schon einige Jahre auf dem Buckel hatten und immer wieder mal unsachgemäß mit dem Wetzstahl nachgeschliffen wurden, dauerte das Einschleifen einige Minuten. 

Einige Tester stellten fest, dass sich beim Schleifen eines relativ großen Messers die Schneide leicht nach außen biegt, wenn man mit den Rollschleifer bis an ihre Spitze fährt. Dies ist jedoch kein Problem, denn der Rollschleifer ist so flexibel, dass man damit eine kleine Kurve fahren kann.

Ich hätte nie gedacht, dass es so einfach ist, meine Messer wieder in Schuss zu bringen.Marianne

Ein positiver Aspekt fiel unseren Testern gleich ins Auge: Der Rollschleifers kann auch von Linkshändern problemlos benutzt werden, denn man kann ihn je nach Bedarf einfach auf die andere Seite drehen. Nach dem dem Schärfen wird das Messer mit der metallbeschichteten Seite mit einigen Hin- und Her-Bewegungen abgezogen und von abgetragenen Partikeln gesäubert und ist wieder einsatzbereit.

Eine Testerin war besonders von der schönen Optik und der hochwertigen Qualität begeistert. Außerdem ist das Gerät platzsparend. In der kleinen Schachtel ist der Rollschleifer gut verstaut und nimmt in der Küche nicht viel Platz ein.

Vorteile

  • hochwertiges Material
  • in Handarbeit gefertigt
  • schönes Design
  • einfache Anwendung
  • hervorragendes Schleifergebnis
  • für Linkshänder geeignet
  • platzsparend

Nachteile

  • hoher Preis, aber Top-Qualität

 

Fazit:

Der Rollschleifer der Firma Horl-1993 überzeugte unsere Tester auf ganzer Linie. Angefangen vom stilvollen Design in Nussbaum, über die hochwertige in Handarbeit gefertigte Qualität bis hin zur einfachen Anwendung können wir für den Rollschleifer eine absolute Kaufempfehlung aussprechen.

 

Nützliche Informationen zum Horl Rollschleifer

Wie lange dauert der Schleifvorgang mit dem Rollschleifer?

Zuerst muss das Messer eingeschliffen werden. Dies kann je nach Zustand der Schneide 1 – 5 Minuten dauern. Um das Messer nachzuschärfen, brauchst du in der Regel nur noch 10 – 15 Schleifbewegungen mit der Diamantseite des Rollschleifers.

Messer schärfen

 

Wie lange hält die Diamantbeschichtung des Rollschleifers?

Die Diamantseite des Rollschleifers ist härter als jeder Messerstahl und nutzt sich deshalb kaum ab. Bei sachgemäßem Umgang mit dem Rollschleifer muss die Beschichtung deshalb nicht ausgetauscht werden. Sollte dies trotzdem einmal notwendig sein, kann die Diamantscheibe problemlos durch ein Gewinde getauscht werden.

 

Welche Messer kann man mit dem Rollschleifer schärfen?

Mit dem Rollschleifer kann jedes Messer mit glatter Schneide geschärft werden. Messer mit Wellenschliff sind für den Rollschleifer nicht geeignet, da die Wellenköpfe abgeschliffen werden und die flache Standseite beschädigt wird.

 

Die Vorteile eines scharfen Messers

Die meisten Unfälle im Haushalt ereignen sich übrigens nicht mit scharfen, sondern mit stumpfen Messern, da man beim Schneiden leichter abrutscht und sich sogar ganze Finger abschneiden kann. Scharfe Messer sind in der Regel sicherer, denn sie verursachen eher kleine und harmlose Schnittverletzungen. Beim Schneiden muss weniger Kraft eingesetzt werden und die Schnitte erfolgen präziser. Ein weiterer Vorteil eines scharfen Messers ist, dass das Schneidgut sauber durchtrennt wird und das Arbeiten schneller von der Hand geht.

Aber wann ist ein Messer eigentlich scharf? Die Schärfe eines Messers ist zunächst einmal sehr subjektiv. Was für den einen ein scharfes Messer ist, ist für den anderen nicht zu gebrauchen. Objektiv scharf ist ein Messer dann, wenn man mit ihm eine dünne Seite Zeitungspapier mühelos durchtrennen kann.

Zum Glück gibt es zahlreiche Geräte am Markt, um Messer schärfen zu Hause zu erleichtern. Rollschleifer, Messerschärfer, Schleifsteine etc., aber viele sind nicht ganz billig und da lohnt es sich schon, etwas genauer hinzuschauen, was diese Produkte an Leistung und Qualität zu bieten haben, damit man am Ende nicht wieder mit stumpfen Messern dasteht.

 

Tipps, wie du Messer richtig schärfen kannst

Messer richtig schärfen will gelernt sein. Hier erfährst du, wie man Wetzstahl und Wetzstein richtig umgeht und was man nach dem Messer schärfen unbedingt beachten sollte, damit du lange Freude an deinen scharfen Messern hast.

 

Mit dem Wetzstein

Seit Jahrhunderten schleift man Messer mit einem Schleifstein. Wetzsteine können aus natürlichen Materialien, wie z.B. Granit oder Harzer Brocken gewonnen werden, oder aus Aluminium künstlich hergestellt werden. Wie beim Schleifpapier gibt die Körnung Auskunft darüber, wie rau der Wetzstein ist. Eine recht grobe Körnung von 200 dient dazu, ein Messer von Grund auf zu schleifen, eine sehr feine Körnung von 10.000 wird eher zum Polieren des Messers verwendet, und eine mittlere Körnung von 8000 sorgt zum Beispiel dafür, dass leicht abgestumpfte Messer wieder besser schneiden. Grundsätzlich gilt, man sollte den Wetzstein dem Zustand des Messers anpassen. Das beste Ergebnis erzielst du, wenn du die Wate, also die geschliffene Fläche eines Messers, erst mit einem groben Stein und danach mit einem feineren Stein nachbearbeitest.

 

Mit dem Wetzstahl

Mit dem Wetzstahl kannst du die deine Messer nachschärfen. Bei häufigem Gebrauch oder wenn das Messer längere Zeit gar nicht benutzt wird, verformt sich die Wate (Schleiffläche) und sollte wieder aufgerichtet werden, damit ein müheloses Schneiden gewährleistet ist.

Wetzstähle können aus folgenden Materialien gefertigt sein:

  • aus verchromtem Material
  • Keramik
  • Diamant
  • Wolframcarbid

Ein verchromter Wetzstahl hat eine fein strukturierte Oberfläche und führt zu einem geringen Abtragen von Material. Er eignet sich zum Geradestellen einer nur leicht verformten Wate, wobei das Messer noch relativ scharf ist.

Willst du ein eher stumpfes Messer bearbeiten und nachschärfen, solltest du zu einem Wetzstahl aus Keramik greifen, denn er hat eine rauere Oberfläche und kann folglich mehr Material abtragen. Keramik ist härter als Chrom oder Edelstahl.

Ein Wetzstab aus Diamant ist geeignet für alle Messer mit glatter Schleiffläche. Er besteht aus einer Schicht mit Diamantstaub, der auf einen Metallstab aufgebracht wurde. Da der feine Staub sich bei jedem Schleifvorgang etwas mehr ablöst, hat dieser Wetzstahl eine geringere Lebensdauer.

Wolframcarbid ist ein Metall mit keramischen Anteilen, das eine fast ebenso große Härte wie ein Diamant aufweist. Durch seine feine Körnung kann man alle Messer aus Metall damit bearbeiten. Ein Wetzstahl aus Wolframcarbid ist in der Herstellung recht aufwendig und daher teurer als Wetzstäbe aus anderen Materialien.

Messer schärfen mit dem Wetzstahl will gelernt sein. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, solltest du das ganze Messer im Winkel von 15 – 20 Grad vom Griffansatz bis zur Messerspitze am Wetzstahl entlangführen. Am einfachsten gelingt dies, wenn du den Wetzstahl senkrecht auf eine glatte Unterlage, z.B. ein Holzbrett, stellst und dann das Messer von oben nach unten am Wetzstab entlang abziehst. Die Geschwindigkeit spielt dabei keine Rolle. Das Ergebnis kannst du leicht kontrollieren, indem du eine Seite aus Zeitungspapier mit dem Messer durchtrennst oder eine Tomate schneidest.

 

Messer schleifen ohne Schleifstein oder Wetzstahl

In der eigenen Küche ist es unerlässlich, ein gutes und zuverlässlges Gerät, wie einen Rollschleifer, zum Messer schärfen zur Hand zu haben. Jedoch gibt es oft Situationen, z.B. im Urlaub, beim Wandern, in der Wildnis oder beim Camping, wo man keine Schleifmaschine, Wetzstahl oder Schleifstein zur Verfügung hat, aber trotzdem ein scharfes Taschen- oder Küchenmesser benötigt. Hier können Haus mittel und Gegenstände des täglichen Gebrauchs weiterhelfen und als vorübergehende Lösung dienen, denn das Ergebnis ist natürlich nicht mit dem eines Rollschleifers zu vergleichen. Welche Hausmittel zum Messer schärfen das sind, erfährst du hier:

Kaffeetassen und Porzellanteller sind eigentlich in jedem Haushalt vorhanden. Ihre Unterseiten aus Keramik mit ihrer harten Oberfläche eignen sich hervorragend zum Schärfen, da sie mit einer Körnung von ungefähr 1000, einem mittleren Schleifstein entsprechen. Als erstes stellst du die Tasse auf den Kopf und benetzt ihren Keramikrand mit etwas Wasser.  Dies hat den Vorteil, dass sich das abgeschliffene Material mit dem Wasser zu einer Paste verbindet, die dann zu einem besseren Schleifergebnis führt.

Messer schärfen Hausmittel

Das Messer wird nun in einem Winkel von ca. 20° am Keramikrand der Tasse auf und ab bewegt und die Tasse dabei langsam gedreht. Nach dem Schleifen das Messer einmal von vorne bis hinten abziehen. Danach die Seite des Messers wechseln und auf die gleiche Weise verfahren. Nach dem Schleifen das Messer einmal von vorne bis hinten abziehen, um alle Schleifreste zu entfernen.

Nagelfeilen eignen sich ebenfalls zum Messer schärfen, jedoch sollten sie eine Oberfläche aus Sandpapier haben. Es gibt sie in Drogerien und in Beauty-Shops für unter 2 Euro zu kaufen. Feilen aus Metall sind zum Messer schleifen nicht geeignet. Die Feile dient in diesem Fall als Schleifstein, wird auf den Tisch gelegt und das Messer wird im 10 – 20° Winkel über den Rand der Feile zum Körper hingezogen. Danach das Messer auf die andere Seite drehen und vom Körper weg über den gegenüberliegenden Rand der Feile abziehen.

Messer schärfen Test

Hast du keine Sandpapier-Feile zur Hand, kannst auch einfaches Schleifpapier aus dem Baumarkt verwenden. Die Körnung sollte zwischen 100 und 600 liegen, je rauer, desto mehr Metall wird vom Messer abgetragen. Das Schleifpapier befestigst du am besten auf einem festen Gegenstand, z.B. einem Holzklotz und verfährst genauso wie im Abschnitt mit der Nagelfeile.

Es sei hier nochmals erwähnt, dass diese Behelfsmittel keinesfalls an das Schleifergebnis eines Rollschleifers oder eines anderen Schleifgeräts herankommen, sie sind eher als Alternative gedacht, wenn kein Gerät zum Messer schärfen verfügbar ist.

 

Messer schleifen unterwegs 

Mit Ziegelsteinen

Wer sich häufig in der Natur aufhält, beispielsweise beim Wandern, bei der Jagd oder beim Campen kann zum Schärfen seiner Outdoormesser auch auf Ziegelsteine oder flache Natursteine in Bächen oder Flüssen zurückgreifen. Sind die Kanten eines Ziegelsteins sehr uneben, kann man sie vor dem Schleifvorgang mit einem zweiten Ziegelstein bearbeiten. Danach feuchtet man die Kanten mit etwas Wasser an und schleift das Messer genauso wie auf einem Schleifstein.

 

Mit einer Autoscheibe

Auch die Kante einer Autoscheibe kann zum Messer schleifen herhalten. Diese Methode eignet sich nicht für stumpfe Messer, denn die Glaskante trägt kaum Material ab, jedoch ist sie gut dafür geeignet, die Schneide wieder aufzurichten. Hierbei wird das Autofenster heruntergekurbelt und das Messer mit beiden Seiten mehrere Male im Winkel von 10 – 20 Grad über die Kante der Glasscheibe abgezogen.

 

 

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Quellen:

www.horl-1993.de (Abrufdatum: 21.10.2019)
de.zwilling-shop.com/Kuechenkategorie/Inspiration/messer/schaerfen-und-schleifen.html (Abrufdatum: 21.10.2019)
www.messer-mojo.de/messer-ohne-schleifstein-schaerfen/ (Abrufdatum: 21.10.2019)

 

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© Autor: Apotheke.BLOG
© Produktbilder: Eckerle Media GmbH

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1 Kommentar

  1. Ich wäre im Leben niemals auf die Idee gekommen mit meiner Nagelpfeile mein Messer zu schleifen. Oder einem Ziegelstein oder einer Autoscheibe. Aber gut zu wissen, dass es möglich wäre

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