CBD Produkte helfen dem Wohlbefinden auf unterschiedliche Weise

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CBD-Produkte helfen dem Wohlbefinden

Auf dem Markt für Nahrungsergänzungsmittel hat sich CBD längst etablieren können. Auch in der Medizin werden hochwertige CBD Produkte angewandt und als alternatives Heilmittel ergänzend eingesetzt. Aber bei welchen Beschwerden kann CBD wirklich helfen und welche Erfahrungen haben Betroffene mit dem Wirkstoff aus der Hanfpflanze machen können?

 

Was ist CBD eigentlich?

Cannabidiol ist einer von vielen Inhaltsstoffen, die durch besondere Verfahren aus den Pflanzenteilen der Hanfpflanze gewonnen wird. Die Kulturpflanze wird leider häufig nur als berauschendes Mittel angesehen, dabei ist der Inhaltsstoff Cannabidiol, anders als THC, das ebenfalls aus der Hanfpflanze gewonnen wird, nicht berauschend. Da CBD nicht psychoaktiv wirkt und kein „High“ durch den Konsum bewirken kann, ist CBD unbedenklich und darf in einigen europäischen Ländern als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden. In Studien konnte sogar herausgefunden werden, dass der Konsum von CBD vor einem Rauschzustand schützen kann.

 

Wie kann CBD helfen, das tägliche Wohlbefinden zu verbessern?

CBD hat viele Vorteile, die den Wissenschaftlern mittlerweile bekannt sind. Auch die individuellen Erfahrungen, die Erkrankte durch die Einnahme von CBD machen konnten, sprechen für sich.

CBD Wohlbefinden

Ob als tägliches Nahrungsergänzungsmittel, mit dem man sich jeden Tag etwas Gutes tut, oder zur Bekämpfung akuter gesundheitlicher Probleme – hochwertige CBD Produkte können eine außergewöhnliche Wirkung auf das Wohlbefinden haben. Wie diese Wirkung bei jedem einzelnen Anwender ist, muss jeder für sich selbst austesten. Da jeder Patient eine individuelle Disposition hat, kann die Auswirkung unterschiedlich ausfallen.

 

CBD kann bei Krampfanfällen helfen

Erstaunliche Ergebnisse berichteten Patienten, die lange Zeit unter Krampfanfällen litten. Durch die orale Behandlung mit Cannabidiol konnten Erkrankte wieder mehr Lebensqualität erlangen, da die Anzahl gefährlicher Krampfanfälle zurückging. Sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern konnten sehr gute Ergebnisse durch die Gabe von CBD erzielt werden. Dabei zeigte sich auch, dass selbst die Höchstgabe keine Nebenwirkungen bei den Patienten zeigte.

 

Unterstützung bei Schmerzen

Auch bei Erkrankten, die unter Schmerzen litten, konnte man durch die Anwendung von CBD gute Abhilfe leisten. Die wirksamen Cannabinoide können vermutlich in bestimmten Arealen im Gehirn andocken und hier das Schmerzempfinden ausschalten. Besonders bei chronischen Schmerzen konnten Patienten endlich wieder über einen gewissen Zeitraum schmerzfrei leben und so mehr Lebensqualität erlangen.

CBD bei Rückenschmerzen

Sowohl bei Krebspatienten, die während der Behandlung unter starken Schmerzen litten, aber auch bei Patienten mit Multipler Sklerose oder auch bei Erkrankten, die unter chronischen Schmerzen litten, konnte durch die regelmäßige Einnahme von CBD Produkten der Schmerz reduziert werden.

 

Diabetes präventiv verhindern

Immer mehr Menschen erkranken an der Zuckerkrankheit. Durch frühere Studien mit Marihuana konnten Wissenschaftler vermutlich herausfinden, dass der Konsum von Marihuana zwar den Appetit steigern kann, aber gleichzeitig womöglich auch eine drohende Fettleibigkeit verhindern und präventiv gegen eine Diabeteserkrankung helfen kann. Auch kann CBD höchstwahrscheinlich dabei helfen, die Wahrscheinlichkeit an Diabetes zu erkranken, zu verringern, das konnten Forscher in einer Studie feststellen.

 

Neurodegenerative Krankheiten können verringert werden

Menschen, die Aufgrund von neurodegenerativen Krankheiten unter Muskelzuckungen leiden, könnten durch hochwertige CBD Produkte diese ebenfalls deutlich verringern. Dabei deuten Studien darauf hin, dass CBD eine Schädigung von Zellen verhindert, ebenfalls beugt der Wirkstoff weiteren Hirnschädigungen vor.

 

CBD bei chronisch entzündlichen Darmentzündungen

Bei Patienten, die an Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa erkrankt sind, kann durch hochwertige CBD Produkte augenscheinlich ebenfalls eine gute Wirkung erzielt werden. Entzündungen im Darm nahmen deutlich ab, der Appetit kehrte zurück und das Wohlbefinden konnte sich wieder mehr einstellen.

 

 

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Quellen:

  • mdr Wissen: CBD, Mit Cannabis gegen Cannabis-Abhängigkeit, www.mdr.de/wissen/cbd-cannabidiol-gegen-thc-cannabis-sucht-100.html (Abruf 02.05.2022)
  • Universitätsklinikum Freiburg: Epilepsie & Cannabis, www.uniklinik-freiburg.de/epilepsie/fuer-patienten-und-eltern/ueber-epilepsie/wissenswertes-ueber-epilepsie/epilepsie-cannabis.html (Abruf 02.05.2022)
  • Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden: Cannabinoide in der Schmerz- und Palliativmedizin, https://www.uniklinikum-dresden.de/de/das-klinikum/universitaetscentren/usc/termine-aktuelles/CannabinoideinderSxchmerzundPalliativmedizin_DeutschesrzteblattInt_2017.pdf (Abruf 02.05.2022)
  • ÄrzteZeitung: CBD als Add-on bei Krebspatienten, www.aerztezeitung.de/Medizin/CBD-als-Add-on-bei-Krebspatienten-411270.html (Abruf 02.05.2022)
  • Gelbe Liste Online: Studie zu Hanföl bei Patienten mit Typ-2-Diabetes, www.gelbe-liste.de/diabetologie/hanfoel-typ-2-diabetes
  • ARIVA.DE AG, Breaking News!: InnoCan im Fokus – Studie deutet auf wichtigen Durchbruch hin!, www.ariva.de/news/breaking-news-innocan-im-fokus-studie-deutet-auf-9821683 (Abruf 02.05.2022)

 

Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit.

© Artikelbilder: CRYSTALWEED cannabis, Sasun Bughdaryan/ unsplash.com

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